Söhlbruch

Auf einen Blick

  • Start: Straße "zum Söhlbruch"
  • Ziel: Straße "zum Söhlbruch"
  • leicht
  • 1,28 km
  • 45 Min.
  • 21 m
  • 89 m
  • 68 m

Beste Jahreszeit

Söhlbruch - im feuchten Erlengrund (1,2 km)

Bereits der Einstieg verrät, dass es sich bei dieser Runde um einen Geheimtipp handelt. Nach ein paar Metern durch einen schattigen Mischwald führt die Tour auf einem schmalen Dammweg mitten durch den Quellbereich, der je nach Jahreszeit mit dem Funkeln unzähliger Grüntöne, goldgelber Herbstfärbung oder leisem Gluckern verschiedener Wasserläufe unter Eis verzaubert. Direkt nach dem Dammweg klettert der Weg als schmaler Pfad die steile Böschung hinauf und gönnt Ihnen von der trockenen Hangkante aus einen tollen Blick auf den unter Ihnen liegenden, von Tümpeln und Bächen durchzogenen Erlenbruchwald. Ein besonderer Reiz dieser Tour liegt in der Ursprünglichkeit des Wanderwegs. An manchen Stellen kann man sich fast nicht vorstellen, dass es aus diesem unberührt wirkenden Dickicht auch wieder einen Weg heraus gibt... Aber: nach einem Abstieg durch einen kleinen Fichtenforst am Ende der Tour hilft Ihnen eine kleine Bohlenbrücke wieder zurück auf den Wanderweg zu kommen, den Sie schon vom Start der Tour kennen.

Tipp: Auch wenn die Strecke kurz ist, die Steigungen und die wildromantische Art, wie sich der Pfad vor allem auf den letzten Metern an die steile Talkante schmiegt, ist nicht zu unterschätzen!

Start/Ziel: Straße „zum Söhlbruch“

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